von amina wolter | März 15, 2025
Das Übersetzen von Theatertexten ist an sich schon eine komplexe Angelegenheit. Im postkolonialen Kontext wird es zu einer wahren Herausforderung: Wie kann mit Fragen von Repräsentation, Tradition und Machtverhältnissen umgegangen werden? Wie werden wir der...				
					
			
					
											
								
							
					
															
					
					 von amina wolter | März 15, 2025
Nando Nkrumah ist ein deutsch-ghanaischer Künstler, der sich mit seiner Kunst für Empowerment und die Zugänglichkeit zu Räumen einsetzt. Dazu schöpft er aus einem facettenreichen Leben und den vielfältigen Perspektiven seiner Umwelt und verwebt diese zu...				
					
			
					
				
															
					
					 von amina wolter | März 15, 2025
2023 erteilte africologne Stückaufträge zum Schwerpunkt Gewalt und Widerstand im Sahel, u.a. an den burkinischen Autor Justin S. Drabo. Sein langjähriger Freund Jörg Lange war knapp fünf Jahre in Mali in Gefangenschaft von Djihadisten, bevor er freikam. Aus der...				
					
			
					
											
								
							
					
															
					
					 von amina wolter | März 15, 2025
Was hast Du gemacht, als Du verletzt wurdest? Welches Erbe möchtest Du hinterlassen, wenn Du (von dieser Welt) gehst? Qué importa el abismo wirft Fragen über Wunden auf, die wir erlitten haben, Narben am Körper oder in der Seele. Denn die Narben, die wir anhäufen,...				
					
			
					
											
								
							
					
															
					
					 von amina wolter | März 15, 2025
In seinem Solostück De ce côté lässt uns der kongolesische Autor, Schauspieler und Regisseur Dieudonné Niangouna dem im Exil lebenden Theatermacher Dido begegnen. Dieser musste sein Heimatland nach einem Bombenanschlag noch während einer Aufführung verlassen. Obwohl...